Bereitschaftlager Apollensdorf

  • Peter Witte

    Volgens enkele documenten die ik laatst vond is duidelijk geworden dat mijn vader gedurende de jaren 1943-1945 tewerkgesteld is in de Westfal.Anh. Sprengstoff A.G. Werk Reinsdorf, en zat ik gevangenis 636 te Apollensdorf.

    Mijn vader heeft over deze periode nooit willen praten, en is ook al geruime tijd overleden.

    Toch wil ik nog steeds graag weten wat voor lager dit nu precies was, en wat er van de tewerkgestelden werd verwacht

    Zijn er mensen die meer informatie kunnen geven over deze periode en deze locaties? Met name foto's van rond die tijd hebben mijn interesse.

    Bij voorbaat dank

    Peter Witte

  • Mari

    Ik heb laatst op het www informatie gevonden. Om wat voor reden dan ook is mijn bericht niet op dit forum terecht gekomen.

    Als ik tijd heb zoek ik het nog wel eens terug.

  • pwitte

    graag

  • Mari

    Dag Peter,

    In twee boekjes van Gottfried Herrmann, kom ik tekst tegen over Apollensdorf. Hopelijk kun jij er iets mee.

    Gottfried Herrmann: Zusammenbruch und Neuanfang.

    1945 - das Jahr zwischen Krieg und Frieden. Der Zusammenbruch und Neuanfang in der Lutherstadt und im Landkreis Wittenberg, Wittenberg 2002

    Nach dem Lesen Betroffenheit

    Die Dramatik der Ereignisse, die der Autor, Dr. Gottfried Herrmann, für diese Schrift zusammengestellt hat, lebt durch die Aussagen zahlreicher Zeitzeugen. Seine Kraft reichte noch, um die Ereignisse nach der Kapitulation im Raum Wittenberg mit gleichem Eifer für einen dritten Band zusammenzustellen, In den letzten Wochen seines Lebens beschäftigte er sich mit diesem seinem Lebenswerk mit der Gewissheit, dass es schon lange an der Zeit ist, endlich das festzuhalten, was die Menschen seit über fünfzig Jahren bewegt. Da er ahnte, dass seine Krankheit ihn besiegen wird, arbeitete er fieberhaft, immer in der Hoffnung, dass eine Veröffentlichung gelingen wird. Den Helfern war er sehr dankbar. Zur Zeit zwischen Kriegsende und Neubeginn 1945/1946 hinterließ er drei Bücher. Dieser vorliegende zweite Band erschien nach seinem Tode. Der dritte Band ist in Vorbereitung zum Druck. Er setzte damit unsere Flämingreihe der Zeitzeugen und Chronisten im Kreis Potsdam-Mittelmark fort, in der die Ereignisse um Belzig, Niemegk, Beelitz und Treuenbrietzen in vier Veröffentlichungen dargestellt wurden. Das Projekt förderte die Bosch-Stiftung und die Landeszentrale für politische Bildung in Brandenburg.

    Um Hilfe bei der letzten Herrmann-Schrift für Sachsen-Anhalt bat ich die Bundeszentrale für politische Bildung in Berlin, die mich an die Landeszentrale in Magdeburg verwies. Unfassbar ist deren Reaktion, dass die Mittel eng bemessen sind und keine Unterstützung erfolgen kann. Die Überlegung, dass es um Ereignisse entlang der Elbe ging, die bisher nicht bearbeitet wurden, spielte offensichtlich ebenso keine Rolle wie die Tatsache, dass eine Landeszentrale für politische Bildung vor allem die Wahrheitsfindung unterstützen sollte und das Bemühen fördern müsste, Themen, die bisher einseitig oder gar nicht dargestellt wurden, umfassender zu bearbeiten. Immer, wenn ich das Manuskript von Gottfried Herrmann zur Hand nahm, bewegte mich die Frage, warum ihm die Anerkennung seiner Landesregierung versagt blieb, aber unzählige Menschen weit über das Land Sachsen-Anhalt hinaus Worte der Würdigung für seine umfangreichen Arbeiten fanden.

    Helga Kästner 2002

    Inhalt

    Die Diskussion wird fortgesetzt

    Der Neuanfang nach der Kapitulation in der Lutherstadt Wittenberg und im Kreisgebiet im Jahre 1945

    Das Ende des nationalsozialistischen Staates in Wittenberg

    Der letzte Widerstand der deutschen Truppen in der Lutherstadt und im Landkreis Wittenberg Ullrich Schmidt ermittelte in Trajuhn

    Die letzten Tage und Stunden

    Eine Familie flüchtet aus Friedrichstadt

    Die letzten Kampfhandlungen in Kleinwittenherg

    Situation in der Wittenberger Region

    Das Kriegsende in Apollensdorf Als Melder heim Volkssturm

    Anni Doberitz berichtet von ihrer Rückkehr nach Straach Besetzung der Siedlung Zörnigall durch russische Truppen

    Kriegseindrücke aus Düßnitz - Karl Gratz erzählte Erinnerungen des Düßnitzer Chronisten Wilhelm Kölling

    Mit Aufgabe des militärischen Widerstands durch die Wehrmacht endeten zwölf Jahre Hitlerregime in Wittenberg

    Die Stunde Null in der Lutherstadt und im Landkreis Wittenberg Die Lutherstadt nach der Besetzung durch die Sowjetarmee

    Der Befehl des Frontbefehlshabers der 1. Belorussischen Front

    Die Lage Anfang Mai 1945 in der Lutherstadt Wittenberg und in den Städten und Dörfern des Landkreises

    Die Bilanz

    Die Schäden an Wohngebäuden und Wirtschaftsgebäuden Schäden durch amerikanische Bomben auf die Arado-Flugzeugwerke am 29. Juni 1944

    Angriffe amerikanischer Bombergruppen am 16. April 1945 mit dem Ziel der Zerstörung der Bahnhofsanlagen von Wittenberg

    Die amerikanischen Bomber- und Tieffliegerangriffe am 20. April 1945 Zerstörungen und Schäden in Wohnhäusern bei der Verteidigung der Lutherstadt

    Die Zerstörung von Verkehrsanlagen Auswirkungen auf die Industriebetriebe

    Gefährdung der Kulturschätze der Lutherstadt

    Die Besetzung der Lutherstadt und des Landkreises Wittenberg

    Die ersten Schritte der sowjetischen Militärverwaltung

    Der Einsatz deutscher Antifaschisten durch die sowjetischen Militärorgane Bildung des Magistrats in der Lutherstadt Wittenberg

    Der Magistrat der Lutherstadt Wittenberg organisierte den Neuanfang Die neue Verwaltung des Landkreises nimmt ihre Tätigkeit auf

    Der Neuanfang in Piesteritz

    Die ersten Anordnungen der neuen Selhstverwaltungsorgane Die neue Verwaltung in Piesteritz wurde durch Befehl des sowjetischen Kommandanten am 19. Mai 1945 bestätigt

    Die ersten Aufgaben nach der Kapitulation Die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Schwerpunkte der sowjetischen Militärbehörden

    Das .Arbeitsamt Wittenherg erhält eine zentrale Funktion beim Wiederaufbau Eine deutsche Polizei formiert sich und tritt in die Öffentlichkeit

    Die deutschen Verwaltungen waren Mitte Mai 1945 wieder funktionsfähig Die Kohleversorgung wird sofort neu geregelt

    Die soziale Unterstützung in der Nachkriegszeit

    Zeitzeugen berichten von den Maitagen 1945 in der Lutherstadt Wittenberg

    Erinnerungen an die Maitage 1945 in Wittenberg-Friedrichstadt

    Verkehrszentrum Wittenberg - ein riesiges Potenzial der Wirtschaftskraft des Krieges Erinnerungen von Frauen, die die Maitage 1945als junge Mädchen erlebten

    Anneliese Deckert erinnerte sieh an diese Tage

    Die Familie Leopold - Lebensmittelgroßhandel - auf der Flucht Der Tod der Tochter - die Beerdigung im Mai 1945 Tagebuchaufzeichnungen von Frau Frieda Kleiner

    Erinnerungen an das Kriegsende in Piesteritz

    Aufzeichnungen aus den Dörfern des Landkreises Wittenberg

    Der Neuanfang in Apollensdorf Ein Bild von Straach Anfang Mai 1945 Erinnerungen von Else Frank Der Tod der Frau Wenzel Erinnerungen an die Rückkehr von der Flucht

    Mit Straacher Töpfereiwaren begann wieder der Handel Grabo im Mai 1945 Das Schicksal von Käthe Hähne im Mai 1945 in Schmilkendorf

    Mochau im Mai 1945 Rückkehr nach Kerzendorf Die Nachkriegszeit in Nudersdorf

    Aus einem Brief dieser Tage Schwere Nachkriegszeit in Kropstädt

    Ein Durchgangslager für ehemalige Zwangsarbeiter in Boßdorf

    Die letzten Tage des Hitlersystems in Zörnigall Nachkriegsmonate in Bülzig

    In Zahna organisierten Antifaschisten die Versorgung Erinnerungen eines damals jungen Bürgers aus Mühlanger Rückkehr nach Rade Aufzeichnungen aus Düßnitz

    Die ersten Wochen der Besatzungszeit in Gerbisbach Tägliche Aufzeichnungen aus Schweinitz

    Die Zeit nach der Besetzung in Dörfchen Bergwitz im Mai 1945

    Der Neubeginn in Oranienbaum

    Arbeitskräfte für Wirtschaft und Rüstungsproduktion . Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene

    Lager aller Arten für Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene . Im Stickstoffwerk Piesteritz

    Dokumente aus den Beiträgen zur Betriebsgeschichte der Bayerischen Stickstoffwerke Piesteritz (aufgezeichnet von Walter Oelschläger)

    Die Organisation des Einsatzes von Ostarbeitern Der Gestapo - zugeführt ein Polizeibericht aus Zahna

    “Zeugen einer Tragödie” Auszüge aus einem Buch von Jean Caniot Auszüge: Das Alltagsleben

    Die Tätigkeit der Jocisten im Jahr 1943

    Bemerkungen über die russischen Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen in der WASAG Das Straflager von Spergau Bericht von Julien van de Wiele über das Lager Zöschen Blutschande - Das Todesurteil gegen den Luftwaffenhelfer Manche leben nur im engsten Kreise ihrer Verwandten und Freunde weiter Der Tod des Kasimir Kuprian

    In Bergwitz wurde ein Exempel statuiert Auch der junge Pole Kateus und ein deutsches Mädchen wurden Opfer der Rassengesetze Der Tod der Feuerwehrmänner Drei hollandische Zwangsarbeiter starben auf dem Weg in die Heimat Die Ermordung sowj. Zwangsarbeiter in Naderkau am 27. April 1945

    Die Heimkehr der Soldaten

    Die ersten Soldaten kehrten in die Heimat zurück Einige Kropstädter ehemalige Wehrmachtsangehörige berichteten von ihrer Rückkehr Die Flucht aus dem Kessel der eingeschlossenen 6. Armee In den Wäldern sind noch viele auf der Flucht Von Bad Schmiedeberg zurück nach Rußland Der Weg vom Elbübergang bei Tangermünde zurück nach Piesteritz Befehl des Kommandanten von Piesteritz vom 16. August 1945 Die ständigen Befragungen nervten und beunruhigten

    Aufzeichnungen von KZ-Häftlingen und heimkehrenden Zwangsarbeitern über das Kriegsende in Wittenberg und Coswig Tagebuchbericht eines holländischen Zwangsarbeiters (gekürzt) Die Tage der Befreiung und Rückkehr in die Heimat der französischen Zwangsarbeiter (STO) aus der WASAG

    Aufzeichnungen der KZ-Häftlinge aus jenen Tagen Die Erinnerungen von Ostarbeitern und Ostarbeiterinnen aus der WASAG in Coswig

    Anhang 208

    Gottfried Herrmann: “…Wittenberg brennt…”.

    1945 - Das Kriegsende in der Lutherstadt Wittenberg, den Städten und Dörfern des Flämings und der Elbaue, Wittenberg 1999

    Zum Autor Gottfried Herrmann

    Geboren am 29. Dezember 1928 in Bertsdorf Kreis Zittau, wuchs mit zwei Geschwistern in bescheidenen Verhältnissen auf, besuchte in Bertsdorf die achtklassige Volksschule und danach die Handelsschule in Zittau. 1945 HJ-Kriegseinsatz. Er lernte von 1946 bis1948 in Zittau den Beruf des Einzelhandelskaufmanns. Danach Studium an der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät der Universität Leipzig, von 1950 bis 1954 Studium der Agrarökonomie an der Hochschule für Ökonomie, Berlin. 1954 wissenschaftlicher Assistent an der Hochschule für Ökonomie. 1955 bis 1960 Direktor der MTS Straach, 1961 bis 1972 LPG-Vorsitzender in Straach, 1972 bis 1974 Institut für Agrarökonomie, 1974 bis 1981 Sektorenleiter im Land- und Meliorationsbau beim Rat des Bezirkes Leipzig. Nach 1981 Kombinat Agrochemie Wittenberg-Piesteritz beim Aufbau eines Investitionsvorhabens tätig, zuletzt stellvertretender Fachdirektor im Sozialbereich. 1971 zum Dr. agr. promoviert.

    Verheiratet seit 1952, drei Töchter. Dr. Herrmann war seit Mitte der achtziger Jahre auf heimatgeschichtlichem Gebiet, insbesondere der Geschichte der Landwirtschaft, tätig. Dr. Herrmann verstarb nach schwerer Krankheit im März 2001.

    Anmerkung H. Kästner

    Während Gottfried Herrmann das Material für drei Bücher zum Kriegsverlauf, Kriegsende und Neubeginn rund um Wittenberg sammelte, sortierte und in den PC schrieb, wusste er schon, dass der unheilbare Krebs seine Kräfte dezimieren wird. Mit ungeheurem Lebenswillen trug er die Fakten zusammen und brachte sie beim Halt in Belzig auf dem Wege zu seinem Berliner Arzt regelmäßig vorbei. Wenige Tage vor seinem Tode schloss er diese Arbeit ab. Er dankte seinen Helfern für die mündlichen und schriftlichen Berichte und auch denen, die ihm bei Schreibarbeiten halfen.

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort 9

    Die letzten Apriltage in unserer Region 13

    Das Frühjahr 1945 14

    Die deutschen Vorbereitungen für den letzten Kampf 16

    Vorbereitung und Verlauf der Angriffsoffensive der 1. Ukrainischen Front im Rahmen der Schlacht Uni Berlin 21

    Die Lutherstadt wird ein Zentrum der Kriegswirtschaft 23

    Die Explosion von Munition im Bahnhof Elster 26

    Fliegerangriff in Jessen 28

    Die Chronologie der Ereignisse vom 20. April bis zum 1. Mai 1945 auf der Grundlage von Aufzeichnungen und Berichten von Zeitzeugen und Dokumenten 31

    Freitag, der 20. April 1945 32 Die Angriffe von amerikanischen Jagdbombern im Kriegsgebiet und von amerikanischen Bomberstaffeln auf Wittenberg 32 Bombenangriff auf Annaburg 40

    Der Todesmarsch der Häftlinge des Konzentrationslagers Langenstein-Zwieberge 41

    Aus den Berichten der KZ-Häftlinge 42 Deutsche, die halfen und Menschlichkeit und Solidarität zeigten 44

    Sonnabend, der 21. April 1945 46

    Der weitere Leidensweg der KZ-Häftlinge 48 Aus Beobachtungen und Berichten von Zeitzeugen 50 Panzeralarm in Wittenberg 52

    Aus dem Tagebuch eines Hitlerjungen 52

    Am 21. April in Schweinitz 53 Dieser Tag in Jessen 54 Der 21. April in Seyda 56 RAD - eine der letzten Reserven 56 Bergwitz am 21. April 57 Der Vorstoß nach Wittenberg aus sowjetischer Sicht

    57 Die Erfolge der sowj. Offensive zwingen das Oberkommando der 12. Armee, dem XXXXVIII. Panzerkorps den Befehl zur Schaffung einer Ostfront und zu Veränderungen im Verteidigungsabschnitt zu geben 58

    Sonntag, der 22. April 1945 60

    Der Beginn der Kämpfe in den Dörfern des südlichen Flämings 61 Die Front rückte an Kerzendorf heran

    65 Aus der Straacher Schulchronik 66

    22. April in Mügeln 67 In Seyda am 22. April 68 22. April in Zahna 68 Der 22. April 1945 in Klebitz 71 Dieser Tag in Bülzig 72 An der Elbe bei Mühlanger 72 22. April in Wittenberg 73 22. April in Schweinitz Dieser Sonntag in Jessen

    Die Lage am 22. April 1945 abends bei Wittenberg

    Der weitere Vormarsch aus sowjetischer Sicht 79

    Die Änderung des operativen Auftrags der 12. Armee des Generals Wenck durch das Oberkommando der Wehrmacht u. den Wehrmachtführungsstab 79

    Montag, der 23. April 1945 . 81

    Am 23. April in Bergwitz 81

    23. April in Jessen und der Elbaue 84

    Im besetzten Seyda 86

    Elster am Morgen des 23. April 87

    Dahin wird durch die Sowjetarmee besetzt 87

    Mühlanger wird besetzt 88

    Die Front nähert sich Wiesigk 88

    Kerzendorf vor der Einnahme 89

    Truppen der Infanteriedivision “Ulrich von Hutten” trafen ein 90

    Die Flucht der Bevölkerung nimmt zu 91

    Das Paul-Gerhardt-Stift wird geräumt 93

    Dienstag, der 24. April 1945 95

    Sturmgeschützbrigade 1170 und Einheiten der 1. D. Scharnhorst in Straach 95

    Die Kämpfe näherten sich Nudersdorf 101

    Kämpfe in den Dörfern entlang der ehemaligen Reichsstraße B2 101

    Köpnick wurde nach Kampf eingenommen 101

    Die Rote Armee drang nach Mochau vor 102

    Thießen wird besetzt 104 Die Besetzung vun Woltersdorf durch die Rote Armee 104 Die Bevölkerung von Schmilkendorf, Braunsdorf, Nudersdorf und Dobien flüchtet 105

    Der Einsatz der 1. D. Hutten in der Lutherstadt Wittenberg 107

    Der Gefechtsstand der Division Ulrich Hutten 108

    Als Funker beim Kampfkommandanten 110 Die Stellung in der Triftstraße 111 Hitlerjugend in Piesteritz 112 Truppen kommen aus Richtung Gräfenhainichen 112 Verteidigung der Flakkaserne 113 Die Flak in Trajuhn wird gesprengt 114

    Wiesigk wird durch die Rote Armee besetzt 111 In Wittenberg schwindet die alte Ordnung 115 Auf der linken Seite der Elbe in Melzwig 116

    Der 24. April in Wartenburg 116 Der 24. April in Bergwitz 117

    Die Lage am Abend des 24. April 117

    Mittwoch, der 25. April 1945 Straach wird aufgegeben 119 Nudersdorf wird durch die Sowjetarmee besetzt 119 Cohbelsdorf wird Schwerpunkt des Kampfes im Südfläming 120

    Uher die Darstellung der Kampfhandlungen der I.D. Hutten 123 Kämpfe bei der Grünthalmühle in Schmilkendorf 124 Braunsdorf wird von der Roten Arme eingenommen 125

    Die Verteidigung an der Triftstraße wird sinnlos 126 Der Kampfkommandant verlegt zum Schloß 127

    Die HJ-Einheit zeigt Auflösungserscheinungen 127 Deutsche Eisenbahngeschütze heschießen Wittenberg 127

    Kindheitserinnerungen aus der Stadtrandsiedlung 127 Erinnerungen aus den Kellern der Schloß- und Bürgermeisterstraße 128

    Die Kämpfe um Wittenberg aus sowjetischer Sicht 129 Hilfe für Verwundete in Piesteritz 129

    In Kemberg 129

    Die Flakeinheit setzte sich ab 130

    Der 25. April in Ogkeln 130 Donnerstag, der 26. April 1945

    Das Ende der Kämpfe in Wittenberg

    131 Die Sprengung der Elbbrücken 132

    Friedrichstadt wird von sowjetischen Truppen besetzt 132

    In der Stadtrandsiedlung 133

    In Piesteritz und Kleinwittenberg 133

    Aus dem Tagebuch des Hitlerjungen 134

    Die sowjetischen Truppen besetzten Dobien und Reinsdorf 134 Auf der Flucht in Coswig 135 Der Elbübergang in Coswig 136 Die Rückkehr nach Schweinitz 136 In Jessen nach der Einnahme 137 Die Volkssturmeinheit geht in amerikanische Gefangenschaft 137 Die Wittenberger Stadtverwaltung verläßt wieder Kemberg 138 Die Mulde ist für zivile Flüchtlinge gesperrt 139

    Der 26. April in Bergwitz 139 Der Vorstoß amerikanischer Patrouillen in den Raum Gräfenhainichen 140

    Erinnerungen an diese Tage in Bad Schmiedeberg 140

    Das Zusammentreffen amerikanischer und sowjetischer Truppen

    in der Nähe von Pretzsch 141 Die Lage am Abend des 26. April 1945 142

    Das XXXXVIII. Panzcrkorps und dessen Einsatz im südlichen Fläming 143

    Freitag, der 27. April 1945

    Das erste Zusammentreffen mit den Russen in der Schloßstraße 145

    Die Feldgendarmerie war noch aktiv 146 Die sowjetische Besetzung von Piesteritz 146 Die Besetzung des Stickstoffwerkes 147 Sowjettruppen in der Stickstoffsiedlung 147 Jungen aus Piesteritz auf der Flucht 148

    Apollensdorf wird nach schwächerem Widerstand besetzt 149 Die Lage am Abend des 27. April 1945 vor Griebo 150

    Forderung nach kampfloser Übergabe der Stadt Coswig 150 In Roßlau 150

    Der Oberste Befehlshaber der Sowjetarmee dankt der 13. Armee für die Einnahme von Wittenberg 151

    Amerikanische Truppen in Bergwitz 151 Ein verstecktes Lager bei Parnitz 151 Die Amerikaner in Annaburg 152 Das weitere Schicksal der KZ-Häftlinge 153 Der Kampf um Cobbelsdorf 155

    Sonnabend, der 28. April 1945

    Erste Erfahrungen des Zusammenlebens mit sowj. Offizieren und Soldaten 158

    I)ie französischen Freunde im Gefängnis in Coswig 159

    Ende April 1945 in Jessen 159 Die Rückkehr der Bauern nach Wartenburg 160 Deutsche Soldaten werden aus unbekannten Gründen erschossen 160

    Sonntag, der 29. April 1945

    Amerikanische Panzerkräfte stoßen bis zur Autobahn vor 161

    Flüchtlinge erleben Einmarsch in Roßlau 162

    Das mutige Verhalten eines Wittenberger Handwerkermeisters 162

    Ein deutscher Offizier wird erschossen 163

    Der feige Mord an zwei jungen Menschen 164

    Die französischen Freunde in Buro endlich frei 166 Das Schicksal eines tschechischen KZ-Häftlings 167 Bergwitz wurde von den amerikanischen Truppen geräumt 167

    Montag, der 30. April 1945

    109 Der weitere Kampf um Cobbelsclorf 169 Amerikanischer Truppen nach Coswig, Griebo und Wahlsdorf 175 Durch die Akunftt der amerikanischen Truppen fühlen sich die französischen Freunde wirklich befreit 176 In Coswig wehten weiße Fahnen 178

    Amerikanische Truppen in Coswig 178 Namenlos bei Buko erschossen 178 Ein Vorfall in Mochau 180

    D

    as Ende der Kämpfe und des Krieges

    181 Dienstag, der 1. Mai 1945 182 Der Einmarsch der Sowjetarmee in Coswig 182

    Die französischen Freunde am 1. Mai 1945 183

    Das Treffen amerik. und sowjetischer Truppen in Cobhelsdorf 183

    Maifeier 1945 in Jessen 184 Der letzte Rückzug des XXXXVIII. Panzerkorps 184

    Das Ende der Kämpfe 184 Die Rote Armee kommt nach Luko 185

    Die Sowjettruppen kommen nach Ragösen 185 Die Russen in Rotta 186 Das Kriegsende in Tornau 187 Rückkehr der Menschen in die heimatlichen Städte und Dörfer 187

    Heimkehr nach Cobbelsdorf 187 Die Straacher ziehen heimwärts 188

    Die Heimkehr nach Grabo 188 Zurück nach Dobien 189 Die Berkauer kehren heim 189 Die Heimreise des Trecks der Wittenherger Stadtverwaltung 189

    Die ersten Tage unter der Besatzungsmacht 191

    Rache für schlechte Behandlung 191 Deutsche Soldaten und Offiziere auf der Flucht 192

    Geflüchtete Soldaten in Wittenberg-Friedrichstadt 192 Die Flucht über Elbe und Mulde 193 In der Schloßkirche gefangen 196

    Deutsche und Russen starben noch nach den Kampfhandlungen am Ufer der Elbe 196

    Deutsche Soldaten auf der Flucht bei Dobien 198

    Hilfe für Verwundete im PauI-Gerhardt-Stift 199 Das Sterben geht weiter 199 Zwischen sowjetischer Gefangenschaft und Standgericht 200

    Mittwoch, der 2. Mai 1945 202

    Donnerstag, der 3. Mai 1945 203

    Freitag, der 4. Mai 1945 204

    Die Kapitulation am 8. Mai 1945 205

    Literaturverzeichnis 207

    Anhang 208

  • pwitte

    Mijn dank voor de informatie, ik ben eigenlijk meer op zoek naar de volgende punten:

    - Wat voor soort kamp was Apollensdorf.

    - Zaten er alleen tewerkgestelden, of ook gevangen?

    - Wat voor werk deden ze als ze bij de munitiefabriek in Reinsdorf aan het werk deden?

    Ik weet dat ze door de russen bevrijd zijn, maar niet precies wanneer…. en hoe de terugkeer naar nederland is gegaan.

    Peter