Dag Peter,
In twee boekjes van Gottfried Herrmann, kom ik tekst tegen over Apollensdorf. Hopelijk kun jij er iets mee.
Gottfried Herrmann: Zusammenbruch und Neuanfang.
1945 - das Jahr zwischen Krieg und Frieden. Der Zusammenbruch und Neuanfang in der Lutherstadt und im Landkreis Wittenberg, Wittenberg 2002
Nach dem Lesen Betroffenheit
Die Dramatik der Ereignisse, die der Autor, Dr. Gottfried Herrmann, für diese Schrift zusammengestellt hat, lebt durch die Aussagen zahlreicher Zeitzeugen. Seine Kraft reichte noch, um die Ereignisse nach der Kapitulation im Raum Wittenberg mit gleichem Eifer für einen dritten Band zusammenzustellen, In den letzten Wochen seines Lebens beschäftigte er sich mit diesem seinem Lebenswerk mit der Gewissheit, dass es schon lange an der Zeit ist, endlich das festzuhalten, was die Menschen seit über fünfzig Jahren bewegt. Da er ahnte, dass seine Krankheit ihn besiegen wird, arbeitete er fieberhaft, immer in der Hoffnung, dass eine Veröffentlichung gelingen wird. Den Helfern war er sehr dankbar. Zur Zeit zwischen Kriegsende und Neubeginn 1945/1946 hinterließ er drei Bücher. Dieser vorliegende zweite Band erschien nach seinem Tode. Der dritte Band ist in Vorbereitung zum Druck. Er setzte damit unsere Flämingreihe der Zeitzeugen und Chronisten im Kreis Potsdam-Mittelmark fort, in der die Ereignisse um Belzig, Niemegk, Beelitz und Treuenbrietzen in vier Veröffentlichungen dargestellt wurden. Das Projekt förderte die Bosch-Stiftung und die Landeszentrale für politische Bildung in Brandenburg.
Um Hilfe bei der letzten Herrmann-Schrift für Sachsen-Anhalt bat ich die Bundeszentrale für politische Bildung in Berlin, die mich an die Landeszentrale in Magdeburg verwies. Unfassbar ist deren Reaktion, dass die Mittel eng bemessen sind und keine Unterstützung erfolgen kann. Die Überlegung, dass es um Ereignisse entlang der Elbe ging, die bisher nicht bearbeitet wurden, spielte offensichtlich ebenso keine Rolle wie die Tatsache, dass eine Landeszentrale für politische Bildung vor allem die Wahrheitsfindung unterstützen sollte und das Bemühen fördern müsste, Themen, die bisher einseitig oder gar nicht dargestellt wurden, umfassender zu bearbeiten. Immer, wenn ich das Manuskript von Gottfried Herrmann zur Hand nahm, bewegte mich die Frage, warum ihm die Anerkennung seiner Landesregierung versagt blieb, aber unzählige Menschen weit über das Land Sachsen-Anhalt hinaus Worte der Würdigung für seine umfangreichen Arbeiten fanden.
Helga Kästner 2002
Inhalt
Die Diskussion wird fortgesetzt
Der Neuanfang nach der Kapitulation in der Lutherstadt Wittenberg und im Kreisgebiet im Jahre 1945
Das Ende des nationalsozialistischen Staates in Wittenberg
Der letzte Widerstand der deutschen Truppen in der Lutherstadt und im Landkreis Wittenberg Ullrich Schmidt ermittelte in Trajuhn
Die letzten Tage und Stunden
Eine Familie flüchtet aus Friedrichstadt
Die letzten Kampfhandlungen in Kleinwittenherg
Situation in der Wittenberger Region
Das Kriegsende in Apollensdorf Als Melder heim Volkssturm
Anni Doberitz berichtet von ihrer Rückkehr nach Straach Besetzung der Siedlung Zörnigall durch russische Truppen
Kriegseindrücke aus Düßnitz - Karl Gratz erzählte Erinnerungen des Düßnitzer Chronisten Wilhelm Kölling
Mit Aufgabe des militärischen Widerstands durch die Wehrmacht endeten zwölf Jahre Hitlerregime in Wittenberg
Die Stunde Null in der Lutherstadt und im Landkreis Wittenberg Die Lutherstadt nach der Besetzung durch die Sowjetarmee
Der Befehl des Frontbefehlshabers der 1. Belorussischen Front
Die Lage Anfang Mai 1945 in der Lutherstadt Wittenberg und in den Städten und Dörfern des Landkreises
Die Bilanz
Die Schäden an Wohngebäuden und Wirtschaftsgebäuden Schäden durch amerikanische Bomben auf die Arado-Flugzeugwerke am 29. Juni 1944
Angriffe amerikanischer Bombergruppen am 16. April 1945 mit dem Ziel der Zerstörung der Bahnhofsanlagen von Wittenberg
Die amerikanischen Bomber- und Tieffliegerangriffe am 20. April 1945 Zerstörungen und Schäden in Wohnhäusern bei der Verteidigung der Lutherstadt
Die Zerstörung von Verkehrsanlagen Auswirkungen auf die Industriebetriebe
Gefährdung der Kulturschätze der Lutherstadt
Die Besetzung der Lutherstadt und des Landkreises Wittenberg
Die ersten Schritte der sowjetischen Militärverwaltung
Der Einsatz deutscher Antifaschisten durch die sowjetischen Militärorgane Bildung des Magistrats in der Lutherstadt Wittenberg
Der Magistrat der Lutherstadt Wittenberg organisierte den Neuanfang Die neue Verwaltung des Landkreises nimmt ihre Tätigkeit auf
Der Neuanfang in Piesteritz
Die ersten Anordnungen der neuen Selhstverwaltungsorgane Die neue Verwaltung in Piesteritz wurde durch Befehl des sowjetischen Kommandanten am 19. Mai 1945 bestätigt
Die ersten Aufgaben nach der Kapitulation Die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Schwerpunkte der sowjetischen Militärbehörden
Das .Arbeitsamt Wittenherg erhält eine zentrale Funktion beim Wiederaufbau Eine deutsche Polizei formiert sich und tritt in die Öffentlichkeit
Die deutschen Verwaltungen waren Mitte Mai 1945 wieder funktionsfähig Die Kohleversorgung wird sofort neu geregelt
Die soziale Unterstützung in der Nachkriegszeit
Zeitzeugen berichten von den Maitagen 1945 in der Lutherstadt Wittenberg
Erinnerungen an die Maitage 1945 in Wittenberg-Friedrichstadt
Verkehrszentrum Wittenberg - ein riesiges Potenzial der Wirtschaftskraft des Krieges Erinnerungen von Frauen, die die Maitage 1945als junge Mädchen erlebten
Anneliese Deckert erinnerte sieh an diese Tage
Die Familie Leopold - Lebensmittelgroßhandel - auf der Flucht Der Tod der Tochter - die Beerdigung im Mai 1945 Tagebuchaufzeichnungen von Frau Frieda Kleiner
Erinnerungen an das Kriegsende in Piesteritz
Aufzeichnungen aus den Dörfern des Landkreises Wittenberg
Der Neuanfang in Apollensdorf Ein Bild von Straach Anfang Mai 1945 Erinnerungen von Else Frank Der Tod der Frau Wenzel Erinnerungen an die Rückkehr von der Flucht
Mit Straacher Töpfereiwaren begann wieder der Handel Grabo im Mai 1945 Das Schicksal von Käthe Hähne im Mai 1945 in Schmilkendorf
Mochau im Mai 1945 Rückkehr nach Kerzendorf Die Nachkriegszeit in Nudersdorf
Aus einem Brief dieser Tage Schwere Nachkriegszeit in Kropstädt
Ein Durchgangslager für ehemalige Zwangsarbeiter in Boßdorf
Die letzten Tage des Hitlersystems in Zörnigall Nachkriegsmonate in Bülzig
In Zahna organisierten Antifaschisten die Versorgung Erinnerungen eines damals jungen Bürgers aus Mühlanger Rückkehr nach Rade Aufzeichnungen aus Düßnitz
Die ersten Wochen der Besatzungszeit in Gerbisbach Tägliche Aufzeichnungen aus Schweinitz
Die Zeit nach der Besetzung in Dörfchen Bergwitz im Mai 1945
Der Neubeginn in Oranienbaum
Arbeitskräfte für Wirtschaft und Rüstungsproduktion . Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene
Lager aller Arten für Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene . Im Stickstoffwerk Piesteritz
Dokumente aus den Beiträgen zur Betriebsgeschichte der Bayerischen Stickstoffwerke Piesteritz (aufgezeichnet von Walter Oelschläger)
Die Organisation des Einsatzes von Ostarbeitern Der Gestapo - zugeführt ein Polizeibericht aus Zahna
“Zeugen einer Tragödie” Auszüge aus einem Buch von Jean Caniot Auszüge: Das Alltagsleben
Die Tätigkeit der Jocisten im Jahr 1943
Bemerkungen über die russischen Zwangsarbeiter und Kriegsgefangenen in der WASAG Das Straflager von Spergau Bericht von Julien van de Wiele über das Lager Zöschen Blutschande - Das Todesurteil gegen den Luftwaffenhelfer Manche leben nur im engsten Kreise ihrer Verwandten und Freunde weiter Der Tod des Kasimir Kuprian
In Bergwitz wurde ein Exempel statuiert Auch der junge Pole Kateus und ein deutsches Mädchen wurden Opfer der Rassengesetze Der Tod der Feuerwehrmänner Drei hollandische Zwangsarbeiter starben auf dem Weg in die Heimat Die Ermordung sowj. Zwangsarbeiter in Naderkau am 27. April 1945
Die Heimkehr der Soldaten
Die ersten Soldaten kehrten in die Heimat zurück Einige Kropstädter ehemalige Wehrmachtsangehörige berichteten von ihrer Rückkehr Die Flucht aus dem Kessel der eingeschlossenen 6. Armee In den Wäldern sind noch viele auf der Flucht Von Bad Schmiedeberg zurück nach Rußland Der Weg vom Elbübergang bei Tangermünde zurück nach Piesteritz Befehl des Kommandanten von Piesteritz vom 16. August 1945 Die ständigen Befragungen nervten und beunruhigten
Aufzeichnungen von KZ-Häftlingen und heimkehrenden Zwangsarbeitern über das Kriegsende in Wittenberg und Coswig Tagebuchbericht eines holländischen Zwangsarbeiters (gekürzt) Die Tage der Befreiung und Rückkehr in die Heimat der französischen Zwangsarbeiter (STO) aus der WASAG
Aufzeichnungen der KZ-Häftlinge aus jenen Tagen Die Erinnerungen von Ostarbeitern und Ostarbeiterinnen aus der WASAG in Coswig
Anhang 208
Gottfried Herrmann: “…Wittenberg brennt…”.
1945 - Das Kriegsende in der Lutherstadt Wittenberg, den Städten und Dörfern des Flämings und der Elbaue, Wittenberg 1999
Zum Autor Gottfried Herrmann
Geboren am 29. Dezember 1928 in Bertsdorf Kreis Zittau, wuchs mit zwei Geschwistern in bescheidenen Verhältnissen auf, besuchte in Bertsdorf die achtklassige Volksschule und danach die Handelsschule in Zittau. 1945 HJ-Kriegseinsatz. Er lernte von 1946 bis1948 in Zittau den Beruf des Einzelhandelskaufmanns. Danach Studium an der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät der Universität Leipzig, von 1950 bis 1954 Studium der Agrarökonomie an der Hochschule für Ökonomie, Berlin. 1954 wissenschaftlicher Assistent an der Hochschule für Ökonomie. 1955 bis 1960 Direktor der MTS Straach, 1961 bis 1972 LPG-Vorsitzender in Straach, 1972 bis 1974 Institut für Agrarökonomie, 1974 bis 1981 Sektorenleiter im Land- und Meliorationsbau beim Rat des Bezirkes Leipzig. Nach 1981 Kombinat Agrochemie Wittenberg-Piesteritz beim Aufbau eines Investitionsvorhabens tätig, zuletzt stellvertretender Fachdirektor im Sozialbereich. 1971 zum Dr. agr. promoviert.
Verheiratet seit 1952, drei Töchter. Dr. Herrmann war seit Mitte der achtziger Jahre auf heimatgeschichtlichem Gebiet, insbesondere der Geschichte der Landwirtschaft, tätig. Dr. Herrmann verstarb nach schwerer Krankheit im März 2001.
Anmerkung H. Kästner
Während Gottfried Herrmann das Material für drei Bücher zum Kriegsverlauf, Kriegsende und Neubeginn rund um Wittenberg sammelte, sortierte und in den PC schrieb, wusste er schon, dass der unheilbare Krebs seine Kräfte dezimieren wird. Mit ungeheurem Lebenswillen trug er die Fakten zusammen und brachte sie beim Halt in Belzig auf dem Wege zu seinem Berliner Arzt regelmäßig vorbei. Wenige Tage vor seinem Tode schloss er diese Arbeit ab. Er dankte seinen Helfern für die mündlichen und schriftlichen Berichte und auch denen, die ihm bei Schreibarbeiten halfen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 9
Die letzten Apriltage in unserer Region 13
Das Frühjahr 1945 14
Die deutschen Vorbereitungen für den letzten Kampf 16
Vorbereitung und Verlauf der Angriffsoffensive der 1. Ukrainischen Front im Rahmen der Schlacht Uni Berlin 21
Die Lutherstadt wird ein Zentrum der Kriegswirtschaft 23
Die Explosion von Munition im Bahnhof Elster 26
Fliegerangriff in Jessen 28
Die Chronologie der Ereignisse vom 20. April bis zum 1. Mai 1945 auf der Grundlage von Aufzeichnungen und Berichten von Zeitzeugen und Dokumenten 31
Freitag, der 20. April 1945 32 Die Angriffe von amerikanischen Jagdbombern im Kriegsgebiet und von amerikanischen Bomberstaffeln auf Wittenberg 32 Bombenangriff auf Annaburg 40
Der Todesmarsch der Häftlinge des Konzentrationslagers Langenstein-Zwieberge 41
Aus den Berichten der KZ-Häftlinge 42 Deutsche, die halfen und Menschlichkeit und Solidarität zeigten 44
Sonnabend, der 21. April 1945 46
Der weitere Leidensweg der KZ-Häftlinge 48 Aus Beobachtungen und Berichten von Zeitzeugen 50 Panzeralarm in Wittenberg 52
Aus dem Tagebuch eines Hitlerjungen 52
Am 21. April in Schweinitz 53 Dieser Tag in Jessen 54 Der 21. April in Seyda 56 RAD - eine der letzten Reserven 56 Bergwitz am 21. April 57 Der Vorstoß nach Wittenberg aus sowjetischer Sicht
57 Die Erfolge der sowj. Offensive zwingen das Oberkommando der 12. Armee, dem XXXXVIII. Panzerkorps den Befehl zur Schaffung einer Ostfront und zu Veränderungen im Verteidigungsabschnitt zu geben 58
Sonntag, der 22. April 1945 60
Der Beginn der Kämpfe in den Dörfern des südlichen Flämings 61 Die Front rückte an Kerzendorf heran
65 Aus der Straacher Schulchronik 66
22. April in Mügeln 67 In Seyda am 22. April 68 22. April in Zahna 68 Der 22. April 1945 in Klebitz 71 Dieser Tag in Bülzig 72 An der Elbe bei Mühlanger 72 22. April in Wittenberg 73 22. April in Schweinitz Dieser Sonntag in Jessen
Die Lage am 22. April 1945 abends bei Wittenberg
Der weitere Vormarsch aus sowjetischer Sicht 79
Die Änderung des operativen Auftrags der 12. Armee des Generals Wenck durch das Oberkommando der Wehrmacht u. den Wehrmachtführungsstab 79
Montag, der 23. April 1945 . 81
Am 23. April in Bergwitz 81
23. April in Jessen und der Elbaue 84
Im besetzten Seyda 86
Elster am Morgen des 23. April 87
Dahin wird durch die Sowjetarmee besetzt 87
Mühlanger wird besetzt 88
Die Front nähert sich Wiesigk 88
Kerzendorf vor der Einnahme 89
Truppen der Infanteriedivision “Ulrich von Hutten” trafen ein 90
Die Flucht der Bevölkerung nimmt zu 91
Das Paul-Gerhardt-Stift wird geräumt 93
Dienstag, der 24. April 1945 95
Sturmgeschützbrigade 1170 und Einheiten der 1. D. Scharnhorst in Straach 95
Die Kämpfe näherten sich Nudersdorf 101
Kämpfe in den Dörfern entlang der ehemaligen Reichsstraße B2 101
Köpnick wurde nach Kampf eingenommen 101
Die Rote Armee drang nach Mochau vor 102
Thießen wird besetzt 104 Die Besetzung vun Woltersdorf durch die Rote Armee 104 Die Bevölkerung von Schmilkendorf, Braunsdorf, Nudersdorf und Dobien flüchtet 105
Der Einsatz der 1. D. Hutten in der Lutherstadt Wittenberg 107
Der Gefechtsstand der Division Ulrich Hutten 108
Als Funker beim Kampfkommandanten 110 Die Stellung in der Triftstraße 111 Hitlerjugend in Piesteritz 112 Truppen kommen aus Richtung Gräfenhainichen 112 Verteidigung der Flakkaserne 113 Die Flak in Trajuhn wird gesprengt 114
Wiesigk wird durch die Rote Armee besetzt 111 In Wittenberg schwindet die alte Ordnung 115 Auf der linken Seite der Elbe in Melzwig 116
Der 24. April in Wartenburg 116 Der 24. April in Bergwitz 117
Die Lage am Abend des 24. April 117
Mittwoch, der 25. April 1945 Straach wird aufgegeben 119 Nudersdorf wird durch die Sowjetarmee besetzt 119 Cohbelsdorf wird Schwerpunkt des Kampfes im Südfläming 120
Uher die Darstellung der Kampfhandlungen der I.D. Hutten 123 Kämpfe bei der Grünthalmühle in Schmilkendorf 124 Braunsdorf wird von der Roten Arme eingenommen 125
Die Verteidigung an der Triftstraße wird sinnlos 126 Der Kampfkommandant verlegt zum Schloß 127
Die HJ-Einheit zeigt Auflösungserscheinungen 127 Deutsche Eisenbahngeschütze heschießen Wittenberg 127
Kindheitserinnerungen aus der Stadtrandsiedlung 127 Erinnerungen aus den Kellern der Schloß- und Bürgermeisterstraße 128
Die Kämpfe um Wittenberg aus sowjetischer Sicht 129 Hilfe für Verwundete in Piesteritz 129
In Kemberg 129
Die Flakeinheit setzte sich ab 130
Der 25. April in Ogkeln 130 Donnerstag, der 26. April 1945
Das Ende der Kämpfe in Wittenberg
131 Die Sprengung der Elbbrücken 132
Friedrichstadt wird von sowjetischen Truppen besetzt 132
In der Stadtrandsiedlung 133
In Piesteritz und Kleinwittenberg 133
Aus dem Tagebuch des Hitlerjungen 134
Die sowjetischen Truppen besetzten Dobien und Reinsdorf 134 Auf der Flucht in Coswig 135 Der Elbübergang in Coswig 136 Die Rückkehr nach Schweinitz 136 In Jessen nach der Einnahme 137 Die Volkssturmeinheit geht in amerikanische Gefangenschaft 137 Die Wittenberger Stadtverwaltung verläßt wieder Kemberg 138 Die Mulde ist für zivile Flüchtlinge gesperrt 139
Der 26. April in Bergwitz 139 Der Vorstoß amerikanischer Patrouillen in den Raum Gräfenhainichen 140
Erinnerungen an diese Tage in Bad Schmiedeberg 140
Das Zusammentreffen amerikanischer und sowjetischer Truppen
in der Nähe von Pretzsch 141 Die Lage am Abend des 26. April 1945 142
Das XXXXVIII. Panzcrkorps und dessen Einsatz im südlichen Fläming 143
Freitag, der 27. April 1945
Das erste Zusammentreffen mit den Russen in der Schloßstraße 145
Die Feldgendarmerie war noch aktiv 146 Die sowjetische Besetzung von Piesteritz 146 Die Besetzung des Stickstoffwerkes 147 Sowjettruppen in der Stickstoffsiedlung 147 Jungen aus Piesteritz auf der Flucht 148
Apollensdorf wird nach schwächerem Widerstand besetzt 149 Die Lage am Abend des 27. April 1945 vor Griebo 150
Forderung nach kampfloser Übergabe der Stadt Coswig 150 In Roßlau 150
Der Oberste Befehlshaber der Sowjetarmee dankt der 13. Armee für die Einnahme von Wittenberg 151
Amerikanische Truppen in Bergwitz 151 Ein verstecktes Lager bei Parnitz 151 Die Amerikaner in Annaburg 152 Das weitere Schicksal der KZ-Häftlinge 153 Der Kampf um Cobbelsdorf 155
Sonnabend, der 28. April 1945
Erste Erfahrungen des Zusammenlebens mit sowj. Offizieren und Soldaten 158
I)ie französischen Freunde im Gefängnis in Coswig 159
Ende April 1945 in Jessen 159 Die Rückkehr der Bauern nach Wartenburg 160 Deutsche Soldaten werden aus unbekannten Gründen erschossen 160
Sonntag, der 29. April 1945
Amerikanische Panzerkräfte stoßen bis zur Autobahn vor 161
Flüchtlinge erleben Einmarsch in Roßlau 162
Das mutige Verhalten eines Wittenberger Handwerkermeisters 162
Ein deutscher Offizier wird erschossen 163
Der feige Mord an zwei jungen Menschen 164
Die französischen Freunde in Buro endlich frei 166 Das Schicksal eines tschechischen KZ-Häftlings 167 Bergwitz wurde von den amerikanischen Truppen geräumt 167
Montag, der 30. April 1945
109 Der weitere Kampf um Cobbelsclorf 169 Amerikanischer Truppen nach Coswig, Griebo und Wahlsdorf 175 Durch die Akunftt der amerikanischen Truppen fühlen sich die französischen Freunde wirklich befreit 176 In Coswig wehten weiße Fahnen 178
Amerikanische Truppen in Coswig 178 Namenlos bei Buko erschossen 178 Ein Vorfall in Mochau 180
D
as Ende der Kämpfe und des Krieges
181 Dienstag, der 1. Mai 1945 182 Der Einmarsch der Sowjetarmee in Coswig 182
Die französischen Freunde am 1. Mai 1945 183
Das Treffen amerik. und sowjetischer Truppen in Cobhelsdorf 183
Maifeier 1945 in Jessen 184 Der letzte Rückzug des XXXXVIII. Panzerkorps 184
Das Ende der Kämpfe 184 Die Rote Armee kommt nach Luko 185
Die Sowjettruppen kommen nach Ragösen 185 Die Russen in Rotta 186 Das Kriegsende in Tornau 187 Rückkehr der Menschen in die heimatlichen Städte und Dörfer 187
Heimkehr nach Cobbelsdorf 187 Die Straacher ziehen heimwärts 188
Die Heimkehr nach Grabo 188 Zurück nach Dobien 189 Die Berkauer kehren heim 189 Die Heimreise des Trecks der Wittenherger Stadtverwaltung 189
Die ersten Tage unter der Besatzungsmacht 191
Rache für schlechte Behandlung 191 Deutsche Soldaten und Offiziere auf der Flucht 192
Geflüchtete Soldaten in Wittenberg-Friedrichstadt 192 Die Flucht über Elbe und Mulde 193 In der Schloßkirche gefangen 196
Deutsche und Russen starben noch nach den Kampfhandlungen am Ufer der Elbe 196
Deutsche Soldaten auf der Flucht bei Dobien 198
Hilfe für Verwundete im PauI-Gerhardt-Stift 199 Das Sterben geht weiter 199 Zwischen sowjetischer Gefangenschaft und Standgericht 200
Mittwoch, der 2. Mai 1945 202
Donnerstag, der 3. Mai 1945 203
Freitag, der 4. Mai 1945 204
Die Kapitulation am 8. Mai 1945 205
Literaturverzeichnis 207
Anhang 208